Die körperliche Seite des Saxophon spielens
Auch auf die Gefahr hin, zu viele Einträge zu verbrechen - mein Blog ist immerhin noch ein ganz neues Spielzeug für mich - muss ich für mich und den Rest der Welt noch diesen Thread im Forum von Saxwelt.de festhalten, da dort ein körperliche Reaktion auf das Spielen erörtert wird . Eben was einem Spieler wärend des Spielens so entfleucht und wozu man es nutzen könnte.
Und da ich nun gerade Foren-Threads verlinke und damit ich nicht jedesmal wieder suchen muss, hier noch einer zum Vergleich YAS-275 <-> YAS-475 <-> YAS-62. Dieser ist u.a. für meinen bevorstehenden Kauf eines "richtigen" Saxophons interessant.
Und da ich nun gerade Foren-Threads verlinke und damit ich nicht jedesmal wieder suchen muss, hier noch einer zum Vergleich YAS-275 <-> YAS-475 <-> YAS-62. Dieser ist u.a. für meinen bevorstehenden Kauf eines "richtigen" Saxophons interessant.
Vorsicht, trötender Nachbar
Hab mich gerade mal zu den möglichen Musik-Zeiten in Mietwohnungen informiert. Bisher hab ich meine Übungen ja immer um 18 Uhr eingestellt. Scheinbar darf ich aber noch später spielen.
Anhand eines Artikels des Mietvereins München, kann man entnehmen, dass die Ruhezeiten von 12:00-15:00 und 22:00-6:00 Uhr liegen und das Spielen von Instrumenten grundsätzlich nicht verboten werden kann.
Vermutlich sollte ich diesen zeitlichen Rahmen aber nicht all zu genau ausnutzen um den nachbarschaftlichen Frieden nicht zu sehr zu gefährden .
Anhand eines Artikels des Mietvereins München, kann man entnehmen, dass die Ruhezeiten von 12:00-15:00 und 22:00-6:00 Uhr liegen und das Spielen von Instrumenten grundsätzlich nicht verboten werden kann.
"Häusliches Musizieren kann ebenso wenig wie Fernsehen oder Musikhören völlig verboten werden, da dies als sozial übliches Verhalten gilt. [...] Ansonsten gehen die Richter davon aus, dass jeder Mieter Anspruch darauf hat, ein Instrument zu spielen und auch einige Zeit am Tag zu üben."
Vermutlich sollte ich diesen zeitlichen Rahmen aber nicht all zu genau ausnutzen um den nachbarschaftlichen Frieden nicht zu sehr zu gefährden .
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Transkription - ein erster Versuch
In der Musik wird der Begriff Transkription unter anderem für die Übertragen von Gehörtem in eine Notation verwendet. Wie komm ich als absoluter Anfänger nun darauf ein Lied transkribieren zu wollen? Nun ja es gibt von "ATB" einen Titel mit Namen "Obsession", der mich schon seit vielen Monaten nicht mehr los lässt, da der Titel so schön "chillig" ist, ich denk dann immer an eine Nacht irgendwo auf dem Lande, die Sterne leuchten usw. Auf alle Fälle hat der Song einen richtig schicken Saxophon-Part und ich möchte unbedingt irgendwann mal selbst nebenher spielen. Da aber nirgendwo Noten oder dergleichen für diesen Titel zu finden sind, werd ich es für meinen eigenen Hausgebrauch selbst versuchen. Ausserdem schult es den Umgang mit Noten und diesem Krams.
Ich hab dann also erstmal angefangen, den Titel mit Audacity zu laden und die betreffende(n) Stelle(n) zu isolieren. Der interessante Teil beginnt dabei bei ca. 1:50. So wie es aussieht macht es der Herr Tanneberger mir leicht, da in einem Kanal so ein Schellen-Geräusch liegt, das immer genau zu den Zählzeiten schellt. Also erste Erkenntniss: scheinbar 4/4 Takt oder so.
Nun testweise zum ersten Takt, dort halten sich die eigentlichen Sax-Töne gar nicht mehr an die Zählzeiten, d.h. es liegt alles irgendwie dazwischen. Also diesen Teil der Titels markieren und so richtig schön langsam machen (bei Audacity ist das ein Effekt). Dadurch dass die Schellen die Zählzeiten angeben lassen sich die einzelnen Notenlängen relativ gut zuordnen und es ergibt sich: 1/16 1/16 1/4 1/8 1/8 1/4-mit-Punkt. Und schon ist mein erster angenommener 4/4 Takt voll.
Nun muss ich nur doch die eigentliche Notenwerte durch nachspielen herausbekommen. Dies dürfte nicht wirklich schwer werden, nur würden die Nachbarn es warscheinlich nicht verstehen wenn mich um diese Zeit noch der Arbeitseifer packt.
Da der Riff nicht so lang ist und sich den ganzen restlichen Titel immer wiederholt, dürfte das Ganze nicht gar so lange dauern ... hoffe ich mal.
Ich hab dann also erstmal angefangen, den Titel mit Audacity zu laden und die betreffende(n) Stelle(n) zu isolieren. Der interessante Teil beginnt dabei bei ca. 1:50. So wie es aussieht macht es der Herr Tanneberger mir leicht, da in einem Kanal so ein Schellen-Geräusch liegt, das immer genau zu den Zählzeiten schellt. Also erste Erkenntniss: scheinbar 4/4 Takt oder so.
Nun testweise zum ersten Takt, dort halten sich die eigentlichen Sax-Töne gar nicht mehr an die Zählzeiten, d.h. es liegt alles irgendwie dazwischen. Also diesen Teil der Titels markieren und so richtig schön langsam machen (bei Audacity ist das ein Effekt). Dadurch dass die Schellen die Zählzeiten angeben lassen sich die einzelnen Notenlängen relativ gut zuordnen und es ergibt sich: 1/16 1/16 1/4 1/8 1/8 1/4-mit-Punkt. Und schon ist mein erster angenommener 4/4 Takt voll.
Nun muss ich nur doch die eigentliche Notenwerte durch nachspielen herausbekommen. Dies dürfte nicht wirklich schwer werden, nur würden die Nachbarn es warscheinlich nicht verstehen wenn mich um diese Zeit noch der Arbeitseifer packt.
Da der Riff nicht so lang ist und sich den ganzen restlichen Titel immer wiederholt, dürfte das Ganze nicht gar so lange dauern ... hoffe ich mal.
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