Faule Schüler und Entzugserscheinungen
Momentan ist es mit meinem Saxophonunterricht ja nicht so weit her. Da Sachsens Schüler scheinbar viel zu viel Ferien haben hatte ich letzte Woche keinen Unterricht und diese Woche auch nicht. Dummerweise ist mein Unterricht ja auch Dienstags sodass nächste Woche am Reformationstag auch schon wieder nix passiert.
Ansonsten hab ich die letzte Woche das Ganze durch meinen Kurzurlaub relativ schleifen lassen. Ich hoffe mal ich habe nicht allzuviel verlernt - letzten Montag war alles noch recht gut. Auf alle Fälle habe ich schon wieder das Kribbeln in den Fingern - kann nur hoffen, dass der morgige Arbeitstag recht schnell um ist.
Ansonsten hab ich die letzte Woche das Ganze durch meinen Kurzurlaub relativ schleifen lassen. Ich hoffe mal ich habe nicht allzuviel verlernt - letzten Montag war alles noch recht gut. Auf alle Fälle habe ich schon wieder das Kribbeln in den Fingern - kann nur hoffen, dass der morgige Arbeitstag recht schnell um ist.
Staatspräsidenten und andere Schwierigkeiten
Gestern hatte (oder hätte gehabt je nachdem ) ich mal wieder eine Unterrichtseinheit meines Saxophonunterichts, nachdem letzte Woche Dienstag ja Feiertag war. Aber irgendwie wurden mir gestern auf dem Weg dahin nur Hindernisse (um genau zu sein 2 gravierende) vor die Füsse geworfen.
Das erste Hinderniss war dieser russische Staatspräsident der ja nun gestern unser beschauliches Städtchen heimsuchte. Leider leider kreuzten sich unsere Wege. Er vom Flughafen zu Angela im Stadtzentrum und ich von Arbeit zum Untericht. Normalerweise regeln ja Ampeln solche Momente, nur gestern wurde dann alles für den anderen Herren abgesperrt und an den Kreuzungspunkten bildeten sich ellenlange Staus und in einem davon stand auch ich.
Nachdem es dann irgendwann kurz vor 3 weiterging dachte ich ja schon ich hätte es geschafft aber dann tauchte das zweite Hinderniss auf. Scheinbar hatte sich Dresden spontan entschlossen die Strasse, auf der die Aussenstelle des Heinrich Schütz Konservatoriums ist, neu zu teeren. Also kein Parkplatz in der Nähe des Eingangs sondern recht weit weg und dann hieß es das Saxophon den doch recht langen Weg entlang schleppen - und wieder gingen mir mehrere Minuten Unterricht verloren.
Der Untericht selbst war dann trotz dessen noch produktiv, der einzige Pferdefuß ist das in Sachsen die nächsten 2 Wochen Ferien sind und der darauf folgende Dienstag Feiertag ist, d.h. wieder kein Unterricht. Na mal sehen ob sich noch irgendwas ergibt - ansonsten eben selber so üben.
Das erste Hinderniss war dieser russische Staatspräsident der ja nun gestern unser beschauliches Städtchen heimsuchte. Leider leider kreuzten sich unsere Wege. Er vom Flughafen zu Angela im Stadtzentrum und ich von Arbeit zum Untericht. Normalerweise regeln ja Ampeln solche Momente, nur gestern wurde dann alles für den anderen Herren abgesperrt und an den Kreuzungspunkten bildeten sich ellenlange Staus und in einem davon stand auch ich.
Nachdem es dann irgendwann kurz vor 3 weiterging dachte ich ja schon ich hätte es geschafft aber dann tauchte das zweite Hinderniss auf. Scheinbar hatte sich Dresden spontan entschlossen die Strasse, auf der die Aussenstelle des Heinrich Schütz Konservatoriums ist, neu zu teeren. Also kein Parkplatz in der Nähe des Eingangs sondern recht weit weg und dann hieß es das Saxophon den doch recht langen Weg entlang schleppen - und wieder gingen mir mehrere Minuten Unterricht verloren.
Der Untericht selbst war dann trotz dessen noch produktiv, der einzige Pferdefuß ist das in Sachsen die nächsten 2 Wochen Ferien sind und der darauf folgende Dienstag Feiertag ist, d.h. wieder kein Unterricht. Na mal sehen ob sich noch irgendwas ergibt - ansonsten eben selber so üben.
Saxophone im Grenzbereich
Normalerweise kommen einem ja nur die 4 gebräuchlisten Saxophon-Formen unter die Finger. In absteigender Ton-Höhe: Sopran, Alt, Tenor und Bariton. Beim Rumstöbern ist mir jetzt aber Benedikt Eppelsheim bzw. dessen Webseite begegnet. Dieser stellt auch Saxophone her, bedient dabei aber die Tonbereiche ausserhalb der ausgetrenen Standardpfade, d.h. oberhalb von Sopran und unterhalb (sogar sehr weit unterhalb) des Bariton-Saxes.
Interessant sind dabei besonders der Klang, die Klangbeispiele sind besonders zu empfehlen, und eben auch die Grössenverhältnisse. Das Soprillo, 1 Oktave über dem Sopran kommt mir auf den Bildern dermaßen winzig vor und im Gegensatz dazu, dass Kontrabass-Saxophon mit seinen 1,77 Metern Standhöhe ist fast so groß wie ich .
Interessant sind dabei besonders der Klang, die Klangbeispiele sind besonders zu empfehlen, und eben auch die Grössenverhältnisse. Das Soprillo, 1 Oktave über dem Sopran kommt mir auf den Bildern dermaßen winzig vor und im Gegensatz dazu, dass Kontrabass-Saxophon mit seinen 1,77 Metern Standhöhe ist fast so groß wie ich .
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