Die ersten 3 Monate
Die Frage von Luise bringt mich direkt auf die Idee mal einen kleinen Erfahrungsbericht über das erste Quartal mit meiner Medusa zu schreiben. Wobei ja "Erfahrungsbericht" vermutlich zu hoch gegriffen ist, denn soooo viel Erfahrung hab ich ja mit den Saxophonen nun auch nicht. Also mal kurz die Fakten:
Ich bin also quasi rundum zufrieden und irgendwann werd ich mir nochmal einen ihrer vielen Großväter (Diamant, Akustik - jeweils vor DDR Zeit) aus Markneukirchen als Zweitsaxophon zulegen.
- Sie hat meine Finanzen durcheinander gewirbelt
- Sie sieht furchtbar schick aus (vor allem dank der Gravur)
- Sie klingt toll (eben heller als mein geliehenes Yamaha - was mir besser gefällt)
- Sie liegt gut in der Hand (vor allem wegen des etwas grösseren Tastenabstandes als beim Yamaha)
Ich bin also quasi rundum zufrieden und irgendwann werd ich mir nochmal einen ihrer vielen Großväter (Diamant, Akustik - jeweils vor DDR Zeit) aus Markneukirchen als Zweitsaxophon zulegen.
Schunkelalarm
Nein keine Volksmusik, sondern ein Sax-Übungsstück im 3/4 Takt.
Mein aktuelles Übungsstück ist nämlich ein Walzer und der ist nunmal erst dann richtig gespielt wenn ein zwanghaftes Schunkeln einsetzt. Schuld daran ist die sehr starke Betonung des ersten Schlages in jedem Takt. Also in der Art 1 ... 2 3 sodass ganz selbstständig diese Bewegung einsetzt.
Aus bekannten Gründen kann ich natürlich das Stück selbst nicht vorstellen sondern eben nur allgemein darüber schreiben.
Mein aktuelles Übungsstück ist nämlich ein Walzer und der ist nunmal erst dann richtig gespielt wenn ein zwanghaftes Schunkeln einsetzt. Schuld daran ist die sehr starke Betonung des ersten Schlages in jedem Takt. Also in der Art 1 ... 2 3 sodass ganz selbstständig diese Bewegung einsetzt.
Aus bekannten Gründen kann ich natürlich das Stück selbst nicht vorstellen sondern eben nur allgemein darüber schreiben.
Märchenonkel
Heute in meiner Unterrichtsstunde haben wir mal eine etwas andere Art einen Titel zu interpretieren ausprobiert. Dabei geht es darum die einzelnen Phrasen mehr voneinander abzugrenzen.
In unserem Übungstitel haben die einzelnen Phrasen jeweils immer eine Halbe oder sogar eine Dreiviertelnote am Ende. Der Trick besteht nun darin die einzelnen "Sätze", wie beim Märchenvorlesen, voneinander abzusetzen, analog zum Atemholen beim echten Vorlesen. Dazu werden die Werte dieser langen Noten am Ende der "Sätze" einfach etwas gekürzt. Dadurch kommt dann eine längere Pause zustande (das Stück hat normalerweise selbst keine Pausen).
Auf alle Fälle klingt das Stück so dann ganz anders als vorher, beim spielen nach den angegebenen Noten.
In unserem Übungstitel haben die einzelnen Phrasen jeweils immer eine Halbe oder sogar eine Dreiviertelnote am Ende. Der Trick besteht nun darin die einzelnen "Sätze", wie beim Märchenvorlesen, voneinander abzusetzen, analog zum Atemholen beim echten Vorlesen. Dazu werden die Werte dieser langen Noten am Ende der "Sätze" einfach etwas gekürzt. Dadurch kommt dann eine längere Pause zustande (das Stück hat normalerweise selbst keine Pausen).
Auf alle Fälle klingt das Stück so dann ganz anders als vorher, beim spielen nach den angegebenen Noten.
Ich liebe neue Gesetze....
...nicht, da sie immer einer Horde von arbeitslosen Anwälten die Kassen füllen.
Im aktuellen Fall handelt es sich um das zum 1. März in Kraft tretende Telemediengesetz und dabei besonders die Pflicht den Nutzer vor Beginn der Nutzung eines Teledienstes (also eben z.B. mein Blog) über »Art und Umfang« der erhobenen Daten zu informieren. Da dies rein technisch aber gar nicht möglich ist, soll es angeblich reichen die Datenschutzerklärung von jeder Seite aus erreichbar zu machen. In meinem Fall ist sie links über dem Impressum zu finden.
Im aktuellen Fall handelt es sich um das zum 1. März in Kraft tretende Telemediengesetz und dabei besonders die Pflicht den Nutzer vor Beginn der Nutzung eines Teledienstes (also eben z.B. mein Blog) über »Art und Umfang« der erhobenen Daten zu informieren. Da dies rein technisch aber gar nicht möglich ist, soll es angeblich reichen die Datenschutzerklärung von jeder Seite aus erreichbar zu machen. In meinem Fall ist sie links über dem Impressum zu finden.
Datenschutz
Es ist mir ein großes Anliegen sorgfältig mit Ihren persönlichen Informationen umzugehen und Sie wissen zu lassen, wie ich die Daten erhebe, schütze und verarbeite. Danke für Ihr Vertrauen.
Ihre Daten werden im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften geschützt. Nachfolgend finden Sie Informationen, welche Daten während Ihres Besuchs auf der Homepage erfasst und wie diese genutzt werden.
Für externe Links zu fremden Inhalten kann ich, trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle, keine Haftung übernehmen.
Jeder Besuch meiner Homepage und jeder Abruf einer auf der Homepage hinterlegten Datei werden protokolliert. Die Speicherung dient internen systembezogenen und statistischen Zwecken. Protokolliert werden: Name der abgerufenen Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Webbrowser und anfragende Domain.
Zusätzlich werden die IP Adressen der anfragenden Rechner protokolliert. Aus dieser lassen sich jedoch keine Rückschlüsse auf Ihre Person ziehen. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung so verdichtet, dass eine Zuordnung auf einzelne Personen nicht stattfinden kann.
Weitergehende personenbezogene Daten werden nur erfasst, wenn Sie diese Angaben freiwillig machen - etwa im Rahmen einer Anfrage.
Selbstverständlich bin ich jederzeit bereit, Ihnen gemäß BDSG Auskunft über sämtliche von Ihnen bei mir gespeicherten Daten zu erteilen. Nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes können Sie die Berichtigung, Löschung oder Sperrung Ihrer Daten mit Wirkung für die Zukunft verlangen.
Die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten findet ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), Telemediengesetz (TMG) statt.
Alle personenbezogenen Daten die Sie an mich übermitteln werden auf sicheren Servern gespeichert, die nicht für Unbefugte zugänglich sind und durch eine "Firewall" vor dem Zugriff von außen geschützt sind.
Es werden keinerlei Daten die über diese Seite erfasst werden an Dritte weitergegeben.
Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn ich aufgrund von Gesetzen oder durch ein gerichtliches Urteil zu einer Offenlegung oder Übermittlung Ihrer Daten verpflichtet bin.
Es werden ebenfalls keinerlei Daten an Dritte ausserhalb Deutschlands weitergegeben.
Dies gilt gleichermaßen für Staaten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union und des europäischen Wirtschaftsraumes.
Die Internetseiten verwenden an mehreren Stellen Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Sie dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht.
Ihre Daten werden im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften geschützt. Nachfolgend finden Sie Informationen, welche Daten während Ihres Besuchs auf der Homepage erfasst und wie diese genutzt werden.
Für externe Links zu fremden Inhalten kann ich, trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle, keine Haftung übernehmen.
Erhebung von Daten beim Besuch unserer Seite
Jeder Besuch meiner Homepage und jeder Abruf einer auf der Homepage hinterlegten Datei werden protokolliert. Die Speicherung dient internen systembezogenen und statistischen Zwecken. Protokolliert werden: Name der abgerufenen Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Webbrowser und anfragende Domain.
Zusätzlich werden die IP Adressen der anfragenden Rechner protokolliert. Aus dieser lassen sich jedoch keine Rückschlüsse auf Ihre Person ziehen. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung so verdichtet, dass eine Zuordnung auf einzelne Personen nicht stattfinden kann.
Weitergehende personenbezogene Daten werden nur erfasst, wenn Sie diese Angaben freiwillig machen - etwa im Rahmen einer Anfrage.
Auskunftserteilung, Löschung und Sperrung
Selbstverständlich bin ich jederzeit bereit, Ihnen gemäß BDSG Auskunft über sämtliche von Ihnen bei mir gespeicherten Daten zu erteilen. Nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes können Sie die Berichtigung, Löschung oder Sperrung Ihrer Daten mit Wirkung für die Zukunft verlangen.
Rechtliche Grundlagen
Die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten findet ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), Telemediengesetz (TMG) statt.
Datenübertragung
Alle personenbezogenen Daten die Sie an mich übermitteln werden auf sicheren Servern gespeichert, die nicht für Unbefugte zugänglich sind und durch eine "Firewall" vor dem Zugriff von außen geschützt sind.
Weitergabe an Dritte
Es werden keinerlei Daten die über diese Seite erfasst werden an Dritte weitergegeben.
Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn ich aufgrund von Gesetzen oder durch ein gerichtliches Urteil zu einer Offenlegung oder Übermittlung Ihrer Daten verpflichtet bin.
Weitergabe an Dritte im Ausland
Es werden ebenfalls keinerlei Daten an Dritte ausserhalb Deutschlands weitergegeben.
Dies gilt gleichermaßen für Staaten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union und des europäischen Wirtschaftsraumes.
Cookies
Die Internetseiten verwenden an mehreren Stellen Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Sie dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht.
Die erste eigene Komposition
Letzten Dienstag im Unterricht haben wir einen ersten Versuch in Sachen Improvisation unternommen. Dabei haben wir uns der pentatonischen A-Moll Tonleiter für die Grundtöne bedient. Für die Nichtmusiker unter uns: A-Moll-Penatonisch umfasst die Töne a,c,d,e und g. Eben fünf Stück mit a als Grundton.
Nachdem ich dann zu Hause auch noch etwas mit diesen Tönen rumgespielt hatte, kam ich dann irgendwie auf die folgende kleine Melodie. Die Aufnahme ist nicht die Beste und mit den einzelnen Tonlängen bin ich mir auch noch nicht wirklich sicher, ganz zu schweigen davon, was ich nun eigentlich damit mache. Aber es ist ja mal ein erster Schritt. Bühnen dieser Welt ich komme .
Ach ja falls es jemanden interessiert hier noch die Noten, so wie ich mir dachte daß es klingen sollte:
Nachdem ich dann zu Hause auch noch etwas mit diesen Tönen rumgespielt hatte, kam ich dann irgendwie auf die folgende kleine Melodie. Die Aufnahme ist nicht die Beste und mit den einzelnen Tonlängen bin ich mir auch noch nicht wirklich sicher, ganz zu schweigen davon, was ich nun eigentlich damit mache. Aber es ist ja mal ein erster Schritt. Bühnen dieser Welt ich komme .
Ach ja falls es jemanden interessiert hier noch die Noten, so wie ich mir dachte daß es klingen sollte:
Gema heem
Wie ich hier und hier bereits geschrieben habe, wollte ich ja eigentlich meinen Fortschritt mit Tonbeispielen dokumentieren und hatte deswegen eine Anfrage an den Verlag von meinem Lehrbuch gestellt, ob dies gestattet ist bzw. wird.
Heute bekam ich Antwort darauf und diese war sagen wir mal durchwachsen. Im Prinzip gibt es von Verlagsseite keine Beanstandungen. Das einzige "kleinere" Problem ist, ich müsste mir von der GEMA die Rechte für die öffentliche Zugänglichmachung (im Internet) lizenzieren lassen.
Nachdem ich da ein bisschen rumgesucht habe, denke ich, dass ich in die Gruppe "Music-on-demand mit Download beim Endnutzer" fallen dürfte. Dort wird dann pro abgerufenem Stück abgerechnet und die Gebühr liegt bei mindestens 17,5 Cent pro Stück pro Download zuzüglich Steuer.
Da ja mein Blog hier eher ein Hobby ist und ich eigentlich nicht noch irgendwelche Geldbeträge dazubuttern möchte, werd ich mich wohl darauf beschränken, meine Fortschritte nur im privaten Bereich zum Besten zu geben - wenn mir die Zuhörer nicht vorher weglaufen .
Heute bekam ich Antwort darauf und diese war sagen wir mal durchwachsen. Im Prinzip gibt es von Verlagsseite keine Beanstandungen. Das einzige "kleinere" Problem ist, ich müsste mir von der GEMA die Rechte für die öffentliche Zugänglichmachung (im Internet) lizenzieren lassen.
Nachdem ich da ein bisschen rumgesucht habe, denke ich, dass ich in die Gruppe "Music-on-demand mit Download beim Endnutzer" fallen dürfte. Dort wird dann pro abgerufenem Stück abgerechnet und die Gebühr liegt bei mindestens 17,5 Cent pro Stück pro Download zuzüglich Steuer.
Da ja mein Blog hier eher ein Hobby ist und ich eigentlich nicht noch irgendwelche Geldbeträge dazubuttern möchte, werd ich mich wohl darauf beschränken, meine Fortschritte nur im privaten Bereich zum Besten zu geben - wenn mir die Zuhörer nicht vorher weglaufen .
Windschief...
... ist scheinbar gelegentlich meine Körperhaltung. Dies liegt daran, dass ich das Saxophon jetzt meistens schräg seitlich neben dem Körper halte und nicht mehr senkrecht davor. Der Grund dafür ist die erweiterte Bewegungfreiheit des rechten Armes und das bequemere Aufliegen der rechten Hand auf den Tasten.
Aber scheinbar neige ich mich dann immer unbewußt ein Stück nach links beim Spielen, obwohl ich auch das Saxophon etwas mehr daran anpassen könnte.
Heute in der Stunde hat mir dann Robert demzufolge auch etwas "auf die Finger geklopft". Werde wohl in Zukunft verstärkt darauf achten müssen, immer schön gerade zu stehen um mir diesen Quatsch nicht auch noch mehr anzugewöhnen - nicht daß irgendwann noch Rückprobleme auftreten.
Aber scheinbar neige ich mich dann immer unbewußt ein Stück nach links beim Spielen, obwohl ich auch das Saxophon etwas mehr daran anpassen könnte.
Heute in der Stunde hat mir dann Robert demzufolge auch etwas "auf die Finger geklopft". Werde wohl in Zukunft verstärkt darauf achten müssen, immer schön gerade zu stehen um mir diesen Quatsch nicht auch noch mehr anzugewöhnen - nicht daß irgendwann noch Rückprobleme auftreten.
Fotosession
Nachdem mich die anwesenden Fotografen bei der Weihnachtsfeier im Stich gelassen hatten und keine "vernünftigen" Fotos liefern konnten, hier mal ein paar "scharfe" Fotos. Im Gegensatz zum Weihnachtsfeierbild weiter unten sind diese hier jedoch nicht "live", sondern gestellt, zeigen dafür aber ein paar mehr Details meines neuen Lieblingsspielzeuges .
Man beachte besonders die sehr schicke Medusa-Gravur auf dem Trichter. Um grössere Versionen der Bilder zu sehen, einfach auf diese klicken.
Auf alle Fälle vielen Dank an meinen Fotografen Uwe .
Man beachte besonders die sehr schicke Medusa-Gravur auf dem Trichter. Um grössere Versionen der Bilder zu sehen, einfach auf diese klicken.
Auf alle Fälle vielen Dank an meinen Fotografen Uwe .
Weihnachten feiern Teil 1
Am Dienstag hatten wir unsere alljährliche Weihnachtsfeier auf Arbeit. Dabei hab ich auch mal die Möglichkeit genutzt zur allgemeinen Belustigung Begeisterung mein derzeitiges Können auf dem Saxophon zu präsentieren. Die Begeisterung war in allen Gesichtern deutlich zu sehen - was aber auch am Alkohol gelegen haben könnte.
Bilder gibt es auch davon, nur hat ein gewisser Herr, nennen wir ihn "F", immer das Verbindungskabel Handy<->Computer vergessen, sodass ich die paar Bilder auch erst im neuen Jahr zu sehen bekomme ... leider.
Nachtrag:
Lieblingskollege Torsten hatte ja auch noch diverse Bilder geschossen. Hier also mal ein einzelner Eindruck (in relativ schlechter Qualität und noch mit Bart ).
Bilder gibt es auch davon, nur hat ein gewisser Herr, nennen wir ihn "F", immer das Verbindungskabel Handy<->Computer vergessen, sodass ich die paar Bilder auch erst im neuen Jahr zu sehen bekomme ... leider.
Nachtrag:
Lieblingskollege Torsten hatte ja auch noch diverse Bilder geschossen. Hier also mal ein einzelner Eindruck (in relativ schlechter Qualität und noch mit Bart ).
Blätterrauschen 1.1
Nachtrag zu den Vandoren Blättern. Das Spielen geht jetzt alles dermaßem leichtfüßig, man könnte meinen mir wäre ein 60 Kilo Rucksack vom Rücken genommen worden, den ich vorher beim Spielen (metaphorisch gesehen) auf diesem hatte .
Aber eigentlich, nachdem was ich so gelesen habe, sollte das Blatt auch nicht "leichter", also dünner, sein als die bisherigen Blätter. D.h. es scheint wirklich an der Qualität des Blattes selbst zu liegen.
Weitere Tests anderer Marken werde ich dann mal ins nächste Jahr verschieben um jetzt über den Jahreswechsel in Holland kein Risiko einzugehen und demzufolge erstmal noch meinen Vorat an Vandoren Blättern ausbauen.
Aber eigentlich, nachdem was ich so gelesen habe, sollte das Blatt auch nicht "leichter", also dünner, sein als die bisherigen Blätter. D.h. es scheint wirklich an der Qualität des Blattes selbst zu liegen.
Weitere Tests anderer Marken werde ich dann mal ins nächste Jahr verschieben um jetzt über den Jahreswechsel in Holland kein Risiko einzugehen und demzufolge erstmal noch meinen Vorat an Vandoren Blättern ausbauen.
Blätterrauschen 1
Bis jetzt habe ich immer auf den einfachen Rico-Blättern gespielt. Aber irgendwie empfinde ich diese als irgendwie schwergängig. Deswegen war ich vorhin mal wieder shoppen und hab mir mal eine kleinere Auswahl an anderen Blättern besorgt. Fürs erste hab ich mal 2 Vandoren, nämlich ein ZZ und ein V16, sowie ein Rico-Royal ausprobiet.
Angefangen hab ich mit dem V16 2.5mm und dabei ging dann die Sonne auf, verglichen damit wie ich mich auf dem Rico abgemüht hab. Nächster Kandidat war das Royal und es fühlte sich an, als ob irgendwer eine Socke in das Sax gestopft hätte. Ich hab es demzufolge gleich wieder aussortiert. Das Vandoren ZZ kann ich nicht so richtig beurteilen, da es eigentlich als Blatt für "schlechte" Tage gedacht war und nur 2mm stark ist, d.h. mit dem anderen Vandoren nicht so vergleichbar. Werd morgen vieleicht noch ein 2.5er holen um es beurteilen zu können.
Alles in allem merkt man den Euro den so ein Vandoren mehr kostet sehr deutlich. Bei Gelegenheit werd ich noch mal ein paar andere Marken ausprobieren aber bis jetzt ist Vandoren mein Favorit .
Angefangen hab ich mit dem V16 2.5mm und dabei ging dann die Sonne auf, verglichen damit wie ich mich auf dem Rico abgemüht hab. Nächster Kandidat war das Royal und es fühlte sich an, als ob irgendwer eine Socke in das Sax gestopft hätte. Ich hab es demzufolge gleich wieder aussortiert. Das Vandoren ZZ kann ich nicht so richtig beurteilen, da es eigentlich als Blatt für "schlechte" Tage gedacht war und nur 2mm stark ist, d.h. mit dem anderen Vandoren nicht so vergleichbar. Werd morgen vieleicht noch ein 2.5er holen um es beurteilen zu können.
Alles in allem merkt man den Euro den so ein Vandoren mehr kostet sehr deutlich. Bei Gelegenheit werd ich noch mal ein paar andere Marken ausprobieren aber bis jetzt ist Vandoren mein Favorit .
Sie ist da.....
Gestern war es also soweit, die Kombination von Weihnachten, Geburtstag, Ostern, Kindertag und allem was da sonst noch so an geschenkwürdigen Tagen rumschwirrt.
Auf alle Fälle steht jetzt "meine" Medusa bei mir zu Hause. Hab heute auch schon ne Stunde drauf rumgetrötet und es ist, um es mal profan auszudrücken, GEIL!
Handling und Klang ist wirklich um Längen besser, was ja eigentlich auch zu erwarten ist bei dem Preis. Sobald ich mal Zugang zu einer Digi-Knipse hab, werd ich auch noch n paar Fotos von der Schönheit zur Schau stellen. Ich hoffe mal sie ist exibitionistisch veranlagt und wird nicht rot dabei .
In other News: Hab jetzt eben mal eine Anfrage an den Verlang von meinem Lehrbuch gestellt um zu erfahren ob ich meine eigenen Aufnahmen nach deren Noten hier zur Darstellung meines Fortschritts mit ablegen kann. Mal sehen was dabei rauskommt.
Auf alle Fälle steht jetzt "meine" Medusa bei mir zu Hause. Hab heute auch schon ne Stunde drauf rumgetrötet und es ist, um es mal profan auszudrücken, GEIL!
Handling und Klang ist wirklich um Längen besser, was ja eigentlich auch zu erwarten ist bei dem Preis. Sobald ich mal Zugang zu einer Digi-Knipse hab, werd ich auch noch n paar Fotos von der Schönheit zur Schau stellen. Ich hoffe mal sie ist exibitionistisch veranlagt und wird nicht rot dabei .
In other News: Hab jetzt eben mal eine Anfrage an den Verlang von meinem Lehrbuch gestellt um zu erfahren ob ich meine eigenen Aufnahmen nach deren Noten hier zur Darstellung meines Fortschritts mit ablegen kann. Mal sehen was dabei rauskommt.
Ihr werdet alle zu Stein erstarren...
Heute war also der große Tag der Saxophon-Entscheidung. Mit Robert meinem Saxophonlehrer war ich mal wieder in der Triole und zusammen haben wir dann die Riege der Mittelklasse-Saxophone durchprobiert. Dabei war Saxophone von Yamaha, Yanagisawa, Keilwerth bis B&S vertreten. Eben diese die auch schon in meine Vorauswahl eingeflossen sind. Dabei liessen sich verschiedene Besonderheiten beobachten:
Wir haben also dort ne geschlagene Stunde auf den Teilen rumprobiert, ich hab mit meinem bisher ja noch etwas bescheidenerem Können auch schon recht gut mittesten können und Robert hat sie auch so im klanglichen Grenzbereich bewegt - war schon toll.
Am Ende fiel mir die Entscheidung auch nicht wirklich schwer. Nachdem ich die Japaner ja schon frühzeitig aussortiert hatte - wegen Ergonomie und dem dunkleren Klang - standen nur noch Keilwerth und B&S zur Debatte.
Und der Gewinner ist ... *gespanntes Warten* ... das B&S Medusa, was aber nach dem Titel auch nicht mehr überaschen dürfte.
Nachdem ich dann zu Hause war hab ich auch nochmal auf meinem Leihinstrument gespielt und der Unterschied in Sachen Ton und Ansprechverhalten ist schon enorm.
Naja, wenn dann nächste Woche alle Finanzbestandteile eingetrudelt sind ist es meins. Um mal Gollum zu zitieren: Mein Schatz! .
Hier noch eine Bild von Rubens, das das Haupt der Medusa zeigt, um den Zusammenhang zu wahren:
- Japaner sind ja scheinbar immer etwas kleiner, was sich auch in den "Hörnern" der dortigen Firmen wiederspiegel - die ganze Griffmechanik liegt enger zusammen und auch die Tasten selbst sind kleiner, was meiner Handgröße überhaupt nicht entgegen kommt. Bei den europäischen, also Keilwerth und B&S ist das alles etwas größer.
- die japanischen Saxophone sind vom Klang her auch dunkler, was Robert ja besser gefiel. Ich selber finde ja den helleren Klang der beiden Europäer angenehmer, aber das ist ja auch Geschmackssache.
Wir haben also dort ne geschlagene Stunde auf den Teilen rumprobiert, ich hab mit meinem bisher ja noch etwas bescheidenerem Können auch schon recht gut mittesten können und Robert hat sie auch so im klanglichen Grenzbereich bewegt - war schon toll.
Am Ende fiel mir die Entscheidung auch nicht wirklich schwer. Nachdem ich die Japaner ja schon frühzeitig aussortiert hatte - wegen Ergonomie und dem dunkleren Klang - standen nur noch Keilwerth und B&S zur Debatte.
Und der Gewinner ist ... *gespanntes Warten* ... das B&S Medusa, was aber nach dem Titel auch nicht mehr überaschen dürfte.
Nachdem ich dann zu Hause war hab ich auch nochmal auf meinem Leihinstrument gespielt und der Unterschied in Sachen Ton und Ansprechverhalten ist schon enorm.
Naja, wenn dann nächste Woche alle Finanzbestandteile eingetrudelt sind ist es meins. Um mal Gollum zu zitieren: Mein Schatz! .
Hier noch eine Bild von Rubens, das das Haupt der Medusa zeigt, um den Zusammenhang zu wahren:
Aufnahme -> Rechnung
Letztens hab ich ja mal zwei Tonaufnahmen von mir bzw. dem Saxophon gemacht. Nun dachte ich mir, ich könnte hier die Öffentlichkeit etwas mit diesem meinem Getröte belästigen. Da ich aber leider nach den Noten in meinem Lehrbuch gespielt hab, bin ich jetzt unsicher ob ich dann 2 Tage nach Veröffentlichung der Aufnahmen einen 2500 EUR Brief von irgend einem Anwalt bekomme.
Aber eigentlich sollte ich mit meiner "Interpretation" der Noten die entsprechende Schöpfungshöhe erreicht haben und das ursprüngliche Werk sollte hinreichend "verblasst" sein (Juristensprech ist schon was dolles), so wie das im UrhG steht. Naja ich werd einfach mal die Lehrkraft in meinem Rechtskurs die Woche löchern und dann weitersehen ob ich mein Getröte hier mit ablegen kann .
Aber eigentlich sollte ich mit meiner "Interpretation" der Noten die entsprechende Schöpfungshöhe erreicht haben und das ursprüngliche Werk sollte hinreichend "verblasst" sein (Juristensprech ist schon was dolles), so wie das im UrhG steht. Naja ich werd einfach mal die Lehrkraft in meinem Rechtskurs die Woche löchern und dann weitersehen ob ich mein Getröte hier mit ablegen kann .
« vorherige Seite
(Seite 4 von 6, insgesamt 77 Einträge)
nächste Seite »