Maria
Auf Roberts MySpace-Seite gibt es ein weiteres Stück des neuen Albums Mountains on the Moon von Al DeLoner mit Namen Mercy of Maria.
Ich bin ja sowieso recht empfänglich für melancholische Titel, aber Roberts Part ab 3:20 hat dem Ganzen dann in meinen Augen noch so richtig Dramtik verliehen.
Nach dem was ich bisher davon gehört habe, werde ich mir das Album dann definitv kaufen, wenn es am 12. September erschein.
Ich bin ja sowieso recht empfänglich für melancholische Titel, aber Roberts Part ab 3:20 hat dem Ganzen dann in meinen Augen noch so richtig Dramtik verliehen.
Nach dem was ich bisher davon gehört habe, werde ich mir das Album dann definitv kaufen, wenn es am 12. September erschein.
Bissplatten
Nicht das schon reicht, daß man nachdem man ein Instrument gefunden hat auch noch ewig nach dem passenden Mundstück und Blatt suchen muss. Nein, auch noch bei so Kleinigkeiten wie den Bissplatten muß man das Modell finden, das zu einem passt.
Das Bissplatten ist eine Auflage aus Gummi, Kautchuk oder was auch immer, die auf das Mundstück geklebt wird und auf der dann die Scheidezähne aufliegen. Diese gibt es - wie alle anderen Teile an einem Instrument auch - tausend verschiedenen Größen, Dicken und Farben.
Die Dicke der Bissplatte ist besonders für das Vibrationsverhalten entscheident - d.h. inwieweit die Vibrationen des Saxophons an die Zähne weitergegen werden.
Auf meiner Medusa habe ich schon längere Zeit eine dicke Bissplatte drauf und war davon sehr angetan. Als ich jetzt nach etwas längerer Zeit mein Sopran mal wieder ausgegraben habe war ich vom Unterschied zu einer dünnen Bissplatte regelrecht entsetzt und hab sie dann direkt durch eine Dicke ersetzt.
Das Bissplatten ist eine Auflage aus Gummi, Kautchuk oder was auch immer, die auf das Mundstück geklebt wird und auf der dann die Scheidezähne aufliegen. Diese gibt es - wie alle anderen Teile an einem Instrument auch - tausend verschiedenen Größen, Dicken und Farben.
Die Dicke der Bissplatte ist besonders für das Vibrationsverhalten entscheident - d.h. inwieweit die Vibrationen des Saxophons an die Zähne weitergegen werden.
Auf meiner Medusa habe ich schon längere Zeit eine dicke Bissplatte drauf und war davon sehr angetan. Als ich jetzt nach etwas längerer Zeit mein Sopran mal wieder ausgegraben habe war ich vom Unterschied zu einer dünnen Bissplatte regelrecht entsetzt und hab sie dann direkt durch eine Dicke ersetzt.
Es war einmal ...
eine verpasste Straßenbahn, die mich dazu verleitetet hat, die Triole in Dresden aufzusuchen und mir eine neue Zahnauflage für mein Sopran-Sax zu leisten. Und da ich ja nun schon ne ganze Weile von den Choraphon-Titeln nicht mehr wegkomme und nun gerade zufällig dort war, habe ich mir dann gleich noch die CD von ihnen mitgenommen.
Erste Eindruck: qualitativ um Welten besser als die MySpace-Aufnahmen und eine Menge Stücke die ich noch nicht kannte. Nun will ich mir gar nicht anmaßen hier den großen Musikkritiker zu geben, aber zu einigen Titeln möchte ich trotz dessen etwas schreiben.
Die Aufmachung der CD finde ich sehr schön - vor allem die Idee, die Bilder in die Blätter einzubinden wie sie links anhand des Covers der CD zu sehen ist.
Meine absoluten Favoriten sind nun auch Titel die ich erst jetzt auf der CD gehört habe, was vermutlich auch daran liegt daß ich die anderen schon sehr oft gehört habe.
Einer meiner Favoriten "Die Wüste" erinnert mich irgendwie an einen dieser Lehrfilme im Biologieunterricht. Es beginnt ganz verhalten - also Tag und große Hitze in der Wüste in der sich kein Lebewesen blicken lässt, um dann langsam umso mehr aufzublühen während die Sonne untergeht und die ganzen kleinen Lebewesen herausgekrabbelt kommen.
Der Übergang von Herbst nach Berlin hat mir aber irgendwie nicht so sehr gefallen und mich gedanklich durcheinander gewirbelt. Beide Stücke einzeln betrachtet sind toll aber so direkt hintereinander wirken sie nicht so recht passig und der erste Ton von Berlin reißt mich dann aus meinen träumerischen Gedankenwelten die ich während Herbst aufgebaut habe.
Bei meinem zweiten Favoriten "Die Blume" muß ich immer an so eine Makroaufnahme einer Blume denken, die von Bienen nur so umschwirrt wird und sich im Wind wiegt.
Die restlichen Titel drumherum sind auch toll, nur haben sie nicht so einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie die Wüste und die Blume und ich könnte jetzt auch keinen "schlechtesten" Titel benennen.
Insgesamt bin ich überaus glücklich mit der CD und kann sie eigentlich auch jedem empfehlen, der nicht unbedingt BPMs zählen mus.
Zu beziehen ist die CD direkt bei Choraphon oder in einigen Dresdner Läden.
Erste Eindruck: qualitativ um Welten besser als die MySpace-Aufnahmen und eine Menge Stücke die ich noch nicht kannte. Nun will ich mir gar nicht anmaßen hier den großen Musikkritiker zu geben, aber zu einigen Titeln möchte ich trotz dessen etwas schreiben.
Die Aufmachung der CD finde ich sehr schön - vor allem die Idee, die Bilder in die Blätter einzubinden wie sie links anhand des Covers der CD zu sehen ist.
Meine absoluten Favoriten sind nun auch Titel die ich erst jetzt auf der CD gehört habe, was vermutlich auch daran liegt daß ich die anderen schon sehr oft gehört habe.
Einer meiner Favoriten "Die Wüste" erinnert mich irgendwie an einen dieser Lehrfilme im Biologieunterricht. Es beginnt ganz verhalten - also Tag und große Hitze in der Wüste in der sich kein Lebewesen blicken lässt, um dann langsam umso mehr aufzublühen während die Sonne untergeht und die ganzen kleinen Lebewesen herausgekrabbelt kommen.
Der Übergang von Herbst nach Berlin hat mir aber irgendwie nicht so sehr gefallen und mich gedanklich durcheinander gewirbelt. Beide Stücke einzeln betrachtet sind toll aber so direkt hintereinander wirken sie nicht so recht passig und der erste Ton von Berlin reißt mich dann aus meinen träumerischen Gedankenwelten die ich während Herbst aufgebaut habe.
Bei meinem zweiten Favoriten "Die Blume" muß ich immer an so eine Makroaufnahme einer Blume denken, die von Bienen nur so umschwirrt wird und sich im Wind wiegt.
Die restlichen Titel drumherum sind auch toll, nur haben sie nicht so einen bleibenden Eindruck hinterlassen wie die Wüste und die Blume und ich könnte jetzt auch keinen "schlechtesten" Titel benennen.
Insgesamt bin ich überaus glücklich mit der CD und kann sie eigentlich auch jedem empfehlen, der nicht unbedingt BPMs zählen mus.
Zu beziehen ist die CD direkt bei Choraphon oder in einigen Dresdner Läden.
Veranstaltungstipps...
hatte ich hier bisher auch noch nicht. Aber in nächster Zeit finden halt zwei Veranstaltungen statt, die eigentlich nicht unerwähnt bleiben sollten.
Zum einen ist das natürlich der monatliche Auftritt des Ive-Kanew-Quintetts im Blue Note am 10. Juni also nächsten Dienstag. Über das letzte Mal hatte ich ja schon was geschrieben. Start ist laut Ankündigung wieder 21:00. Eintritt war beim letzten Mal frei, wird also diesmal vermutlich wieder so sein. Nur um eine Spendefür die Künstler wurde gebeten.
Das zweite Konzert ist dann noch etwas weiter weg nämlich am 18. Juli. Es ist eine Kombination von Orgel und Saxophon, also vermutlich ähnlich wie Choraphon. Es findet in der Martin-Luther-Kirche in der Dresdner Neustadt statt und beginnen soll es um 20 Uhr. Der vermutlich zu entrichtende Eintritt war leider nirgendwo ersichtlich.
Zum einen ist das natürlich der monatliche Auftritt des Ive-Kanew-Quintetts im Blue Note am 10. Juni also nächsten Dienstag. Über das letzte Mal hatte ich ja schon was geschrieben. Start ist laut Ankündigung wieder 21:00. Eintritt war beim letzten Mal frei, wird also diesmal vermutlich wieder so sein. Nur um eine Spendefür die Künstler wurde gebeten.
Das zweite Konzert ist dann noch etwas weiter weg nämlich am 18. Juli. Es ist eine Kombination von Orgel und Saxophon, also vermutlich ähnlich wie Choraphon. Es findet in der Martin-Luther-Kirche in der Dresdner Neustadt statt und beginnen soll es um 20 Uhr. Der vermutlich zu entrichtende Eintritt war leider nirgendwo ersichtlich.
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