Stammbaum
In den Lebensläufen von Künstlern finden sich ja sehr oft Formulierungen wie "X lernte bei Y in A und Z in B".
Jetzt ist mir aufgefallen, daß ich als "Möchtegern-Künstler" auch schon zwei namenhafte Referenzen vorzuweisen habe. Zum Einen ist das natürlich Robert, der so wie es aussieht bei dem neuen Album von Al Deloner beteiligt war - wobei ich Al Deloner vorher nicht kannte, die Musik mir aber trotzdem sehr gefällt. Zum Anderen aber genauso Ive, der laut seiner "about me"-Seite auch schon mit bekannteren Persönlichkeiten aufgetreten ist.
So wie es aussieht bin ich also mit meinem Unterricht in sehr kompetenten Händen gelandet und wenn ich dann in 80 Jahren mal berühmt bin kann ich in meinem Lebenslauf dann auch einen Satz nach obigem Muster formulieren .
Jetzt ist mir aufgefallen, daß ich als "Möchtegern-Künstler" auch schon zwei namenhafte Referenzen vorzuweisen habe. Zum Einen ist das natürlich Robert, der so wie es aussieht bei dem neuen Album von Al Deloner beteiligt war - wobei ich Al Deloner vorher nicht kannte, die Musik mir aber trotzdem sehr gefällt. Zum Anderen aber genauso Ive, der laut seiner "about me"-Seite auch schon mit bekannteren Persönlichkeiten aufgetreten ist.
So wie es aussieht bin ich also mit meinem Unterricht in sehr kompetenten Händen gelandet und wenn ich dann in 80 Jahren mal berühmt bin kann ich in meinem Lebenslauf dann auch einen Satz nach obigem Muster formulieren .
Anstoß
Womit wir uns die letzte Zeit im Unterricht sehr intensiv beschäftigen, ist das Anstoßen der Töne. Bisher habe ich das immer nur nach Gutdünken - also meist gar nicht - gemacht und sonst die Töne gebunden gespielt.
Da Ive auf sowas ja etwas mehr achtet, bekam ich auch gleich aufgetragen, immer alle Töne, die nicht als gebunden markiert sind, anzustoßen. So ist es ja eigentlich auch von den Noten her gedacht.
Dabei darf es aber nicht darauf hinauslaufen, daß man jeden Ton quasi einzeln spielt oder ihn sehr vehement anstößt. Der Trick liegt einfach darin, ganz normal zu spielen und dem jeweiligen Ton einfach einen ganz sachten Schubser mit der Zunge zu geben.
Ich hab das dann natürlich zu Hause gleich mal an den ganzen alten Stücken ausprobiert. Das betonte Spielen der Noten erforderte natürlich etwas Umgewöhnung, da ich sonst ja immer nur so vor mich hin gespielt habe. Aber nach kurzer Zeit ging das dann auch. Und siehe da, die ganzen Stücke klangen eine ganze Ecke besser!
Es wird also mit viel besseren Klangergebnissen belohnt - nur bis zu der Leichtigkeit, mit der Ive das vorgeführt hat, ist es vermutlich noch ein Stück Weg.
Da Ive auf sowas ja etwas mehr achtet, bekam ich auch gleich aufgetragen, immer alle Töne, die nicht als gebunden markiert sind, anzustoßen. So ist es ja eigentlich auch von den Noten her gedacht.
Dabei darf es aber nicht darauf hinauslaufen, daß man jeden Ton quasi einzeln spielt oder ihn sehr vehement anstößt. Der Trick liegt einfach darin, ganz normal zu spielen und dem jeweiligen Ton einfach einen ganz sachten Schubser mit der Zunge zu geben.
Ich hab das dann natürlich zu Hause gleich mal an den ganzen alten Stücken ausprobiert. Das betonte Spielen der Noten erforderte natürlich etwas Umgewöhnung, da ich sonst ja immer nur so vor mich hin gespielt habe. Aber nach kurzer Zeit ging das dann auch. Und siehe da, die ganzen Stücke klangen eine ganze Ecke besser!
Es wird also mit viel besseren Klangergebnissen belohnt - nur bis zu der Leichtigkeit, mit der Ive das vorgeführt hat, ist es vermutlich noch ein Stück Weg.
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