Aushilfe
Ich hab nen Neuen. Da Robert scheinbar für etwas längere Zeit ausfallen wird, hat er mir heldenhafterweise einen Ersatzlehrer besorgt. Dieser - dessen Name mir leider schon wieder entfallen ist - übernimmt also ab morgen erstmal den Unterricht.
Robert war der Meinung, daß es auch mal ganz interessant sein kann einen anderen Lehrer kennenzulernen, der vieleicht andere Akzente setzt oder anders an den Unterricht herangeht. Ich bin also mal auf morgen gespannt und versuche unvoreingenommen an die Sache ran zu gehen - obwohl Robert die Meßlatte schon recht hoch gelegt hat.
Robert war der Meinung, daß es auch mal ganz interessant sein kann einen anderen Lehrer kennenzulernen, der vieleicht andere Akzente setzt oder anders an den Unterricht herangeht. Ich bin also mal auf morgen gespannt und versuche unvoreingenommen an die Sache ran zu gehen - obwohl Robert die Meßlatte schon recht hoch gelegt hat.
Unterrichtsformen
Irgendwie ist mir, so als hätte ich bis jetzt noch nie was über den Aufbau meines Unterrichts geschrieben. Aus aktuellem Anlaß werd ich daß mal nachholen.
Ich nehme also Einzelunterricht zu 30 Minuten pro Woche. Recht kostspielig, weswegen ich Anfangs eigentlich 2-Personen-Unterricht nehmen wollte. Das hat sich -vermutlich zum Glück - so nicht ergeben weswegen ich dann nach der ersten Stunde Pärchenunterricht auf den Einzelunterricht umgestiegen bin.
Der Vorteil dabei ist, ich muß Robert mit niemandem teilen und wir kommen, glaub ich, recht gut voran .
Morgen ist nun wiederum ein besonderer Tag. Da Robert vor den sächsischen Winterferien einen Auftritt außerhalb hatte, ist uns eine Unterrichtseinheit verloren gegangen. Diese wollen wir morgen nun nachholen - direkt vor der eigentlichen Stunde. D.h. ich hab morgen eine volle Stunde Saxophonunterricht.
Wir haben das bisher einmal gemacht und der gefühlte Unterschied ist beträchtlich. Nachdem man bei einer normalen Stunde das Saxophon ausgepackt, ein bisschen geschwatzt hat, sich in Position gebracht und warm gespielt hat, sind die 30 Minuten auch schon wieder um. Ganz anders wärend einer vollen Stunde: gemütlich vorbereiten und warmspielen und dann ist noch massig Zeit zum Vorankommen - auch wenn ich das letzte mal danach echt kaputt war .
Also, ich freu mich auf morgen.
Update Nachtrag: Pustekuchen - Robert war leider krank
Ich nehme also Einzelunterricht zu 30 Minuten pro Woche. Recht kostspielig, weswegen ich Anfangs eigentlich 2-Personen-Unterricht nehmen wollte. Das hat sich -vermutlich zum Glück - so nicht ergeben weswegen ich dann nach der ersten Stunde Pärchenunterricht auf den Einzelunterricht umgestiegen bin.
Der Vorteil dabei ist, ich muß Robert mit niemandem teilen und wir kommen, glaub ich, recht gut voran .
Morgen ist nun wiederum ein besonderer Tag. Da Robert vor den sächsischen Winterferien einen Auftritt außerhalb hatte, ist uns eine Unterrichtseinheit verloren gegangen. Diese wollen wir morgen nun nachholen - direkt vor der eigentlichen Stunde. D.h. ich hab morgen eine volle Stunde Saxophonunterricht.
Wir haben das bisher einmal gemacht und der gefühlte Unterschied ist beträchtlich. Nachdem man bei einer normalen Stunde das Saxophon ausgepackt, ein bisschen geschwatzt hat, sich in Position gebracht und warm gespielt hat, sind die 30 Minuten auch schon wieder um. Ganz anders wärend einer vollen Stunde: gemütlich vorbereiten und warmspielen und dann ist noch massig Zeit zum Vorankommen - auch wenn ich das letzte mal danach echt kaputt war .
Also, ich freu mich auf morgen.
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