To swing or not to swing
So in der Reihe der eigenartigen Konzepte kann ich nun ein weiteres vorstellen - die sogenannten "Swing-Achtel". Diese sehen aus wie normale Achtelnoten, werden aber ganz anders gespielt und haben im Jazz irgendwie eine sehr große Bedeutung.
In der Theorie muss man sich das so vorstellen:
Man macht aus 2 Achteln eine Achtel-Triole, faßt die ersten beiden Achtel der Triole zusammen und schreibt das Ganze dann wieder als zwei Achtel, spielt das aber eben wie die beschriebene Triole. Vermutlich erklärt ein Bild mehr als meine tausend Worte:
Wie gesagt sind die Swing-Achtel nicht von Otto-Normal-Achteln zu unterscheiden. Es wird also bei Jazz-Stücken immer explizit angegeben, ob es nun Swing- oder normale Achtel sind.
Natürlich ist der Weg von der Theorie zur Praxis wie immer steinig.
In der Theorie muss man sich das so vorstellen:
Man macht aus 2 Achteln eine Achtel-Triole, faßt die ersten beiden Achtel der Triole zusammen und schreibt das Ganze dann wieder als zwei Achtel, spielt das aber eben wie die beschriebene Triole. Vermutlich erklärt ein Bild mehr als meine tausend Worte:
Wie gesagt sind die Swing-Achtel nicht von Otto-Normal-Achteln zu unterscheiden. Es wird also bei Jazz-Stücken immer explizit angegeben, ob es nun Swing- oder normale Achtel sind.
Natürlich ist der Weg von der Theorie zur Praxis wie immer steinig.
« vorherige Seite
(Seite 1 von 1, insgesamt 1 Einträge)
nächste Seite »