Märchenonkel
Heute in meiner Unterrichtsstunde haben wir mal eine etwas andere Art einen Titel zu interpretieren ausprobiert. Dabei geht es darum die einzelnen Phrasen mehr voneinander abzugrenzen.
In unserem Übungstitel haben die einzelnen Phrasen jeweils immer eine Halbe oder sogar eine Dreiviertelnote am Ende. Der Trick besteht nun darin die einzelnen "Sätze", wie beim Märchenvorlesen, voneinander abzusetzen, analog zum Atemholen beim echten Vorlesen. Dazu werden die Werte dieser langen Noten am Ende der "Sätze" einfach etwas gekürzt. Dadurch kommt dann eine längere Pause zustande (das Stück hat normalerweise selbst keine Pausen).
Auf alle Fälle klingt das Stück so dann ganz anders als vorher, beim spielen nach den angegebenen Noten.
In unserem Übungstitel haben die einzelnen Phrasen jeweils immer eine Halbe oder sogar eine Dreiviertelnote am Ende. Der Trick besteht nun darin die einzelnen "Sätze", wie beim Märchenvorlesen, voneinander abzusetzen, analog zum Atemholen beim echten Vorlesen. Dazu werden die Werte dieser langen Noten am Ende der "Sätze" einfach etwas gekürzt. Dadurch kommt dann eine längere Pause zustande (das Stück hat normalerweise selbst keine Pausen).
Auf alle Fälle klingt das Stück so dann ganz anders als vorher, beim spielen nach den angegebenen Noten.
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