Die erste eigene Komposition
Letzten Dienstag im Unterricht haben wir einen ersten Versuch in Sachen Improvisation unternommen. Dabei haben wir uns der pentatonischen A-Moll Tonleiter für die Grundtöne bedient. Für die Nichtmusiker unter uns: A-Moll-Penatonisch umfasst die Töne a,c,d,e und g. Eben fünf Stück mit a als Grundton.
Nachdem ich dann zu Hause auch noch etwas mit diesen Tönen rumgespielt hatte, kam ich dann irgendwie auf die folgende kleine Melodie. Die Aufnahme ist nicht die Beste und mit den einzelnen Tonlängen bin ich mir auch noch nicht wirklich sicher, ganz zu schweigen davon, was ich nun eigentlich damit mache. Aber es ist ja mal ein erster Schritt. Bühnen dieser Welt ich komme .
Ach ja falls es jemanden interessiert hier noch die Noten, so wie ich mir dachte daß es klingen sollte:
Nachdem ich dann zu Hause auch noch etwas mit diesen Tönen rumgespielt hatte, kam ich dann irgendwie auf die folgende kleine Melodie. Die Aufnahme ist nicht die Beste und mit den einzelnen Tonlängen bin ich mir auch noch nicht wirklich sicher, ganz zu schweigen davon, was ich nun eigentlich damit mache. Aber es ist ja mal ein erster Schritt. Bühnen dieser Welt ich komme .
Ach ja falls es jemanden interessiert hier noch die Noten, so wie ich mir dachte daß es klingen sollte:
Windschief...
... ist scheinbar gelegentlich meine Körperhaltung. Dies liegt daran, dass ich das Saxophon jetzt meistens schräg seitlich neben dem Körper halte und nicht mehr senkrecht davor. Der Grund dafür ist die erweiterte Bewegungfreiheit des rechten Armes und das bequemere Aufliegen der rechten Hand auf den Tasten.
Aber scheinbar neige ich mich dann immer unbewußt ein Stück nach links beim Spielen, obwohl ich auch das Saxophon etwas mehr daran anpassen könnte.
Heute in der Stunde hat mir dann Robert demzufolge auch etwas "auf die Finger geklopft". Werde wohl in Zukunft verstärkt darauf achten müssen, immer schön gerade zu stehen um mir diesen Quatsch nicht auch noch mehr anzugewöhnen - nicht daß irgendwann noch Rückprobleme auftreten.
Aber scheinbar neige ich mich dann immer unbewußt ein Stück nach links beim Spielen, obwohl ich auch das Saxophon etwas mehr daran anpassen könnte.
Heute in der Stunde hat mir dann Robert demzufolge auch etwas "auf die Finger geklopft". Werde wohl in Zukunft verstärkt darauf achten müssen, immer schön gerade zu stehen um mir diesen Quatsch nicht auch noch mehr anzugewöhnen - nicht daß irgendwann noch Rückprobleme auftreten.
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