Ihr werdet alle zu Stein erstarren...
Heute war also der große Tag der Saxophon-Entscheidung. Mit Robert meinem Saxophonlehrer war ich mal wieder in der Triole und zusammen haben wir dann die Riege der Mittelklasse-Saxophone durchprobiert. Dabei war Saxophone von Yamaha, Yanagisawa, Keilwerth bis B&S vertreten. Eben diese die auch schon in meine Vorauswahl eingeflossen sind. Dabei liessen sich verschiedene Besonderheiten beobachten:
Wir haben also dort ne geschlagene Stunde auf den Teilen rumprobiert, ich hab mit meinem bisher ja noch etwas bescheidenerem Können auch schon recht gut mittesten können und Robert hat sie auch so im klanglichen Grenzbereich bewegt - war schon toll.
Am Ende fiel mir die Entscheidung auch nicht wirklich schwer. Nachdem ich die Japaner ja schon frühzeitig aussortiert hatte - wegen Ergonomie und dem dunkleren Klang - standen nur noch Keilwerth und B&S zur Debatte.
Und der Gewinner ist ... *gespanntes Warten* ... das B&S Medusa, was aber nach dem Titel auch nicht mehr überaschen dürfte.
Nachdem ich dann zu Hause war hab ich auch nochmal auf meinem Leihinstrument gespielt und der Unterschied in Sachen Ton und Ansprechverhalten ist schon enorm.
Naja, wenn dann nächste Woche alle Finanzbestandteile eingetrudelt sind ist es meins. Um mal Gollum zu zitieren: Mein Schatz! .
Hier noch eine Bild von Rubens, das das Haupt der Medusa zeigt, um den Zusammenhang zu wahren:
- Japaner sind ja scheinbar immer etwas kleiner, was sich auch in den "Hörnern" der dortigen Firmen wiederspiegel - die ganze Griffmechanik liegt enger zusammen und auch die Tasten selbst sind kleiner, was meiner Handgröße überhaupt nicht entgegen kommt. Bei den europäischen, also Keilwerth und B&S ist das alles etwas größer.
- die japanischen Saxophone sind vom Klang her auch dunkler, was Robert ja besser gefiel. Ich selber finde ja den helleren Klang der beiden Europäer angenehmer, aber das ist ja auch Geschmackssache.
Wir haben also dort ne geschlagene Stunde auf den Teilen rumprobiert, ich hab mit meinem bisher ja noch etwas bescheidenerem Können auch schon recht gut mittesten können und Robert hat sie auch so im klanglichen Grenzbereich bewegt - war schon toll.
Am Ende fiel mir die Entscheidung auch nicht wirklich schwer. Nachdem ich die Japaner ja schon frühzeitig aussortiert hatte - wegen Ergonomie und dem dunkleren Klang - standen nur noch Keilwerth und B&S zur Debatte.
Und der Gewinner ist ... *gespanntes Warten* ... das B&S Medusa, was aber nach dem Titel auch nicht mehr überaschen dürfte.
Nachdem ich dann zu Hause war hab ich auch nochmal auf meinem Leihinstrument gespielt und der Unterschied in Sachen Ton und Ansprechverhalten ist schon enorm.
Naja, wenn dann nächste Woche alle Finanzbestandteile eingetrudelt sind ist es meins. Um mal Gollum zu zitieren: Mein Schatz! .
Hier noch eine Bild von Rubens, das das Haupt der Medusa zeigt, um den Zusammenhang zu wahren:
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